Heute war mein erster Tag
auf dem Motorrad. Es fühlt sich gut an, wieder unterwegs zu sein.
Als hätte ich nie etwas anderes gemacht. Natürlich muss sich das
alles noch ein wenig einspielen, aber die Handgriffe und Abläufe
sind mir noch bekannt und die Ordnung der Ausrüstung ist wie immer.
Der Tag fing nicht so gut
an. Nach dem Besuch bei meinem Spediteur fing es an zu regnen. Wie
immer in den USA ist alles größer. Selbst der Regen schien mir
besonders stark zu sein. Aber nach 2 Stunden hörte es auf zu regnen
und bei 30°C trockneten die Klamotten richtig schnell.
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Herr Horn, von der Firma Weiss-Rohlig USA LLC., hat seine Sache wirklich richtig gut gemacht. |
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Schietwetter |
Heute bin ich fast nur
Schnellstraße gefahren und an so Orten wie Philadelphia und
Baltimore vorbei gekommen. Ich wollte eigentlich das erste Mal
zelten, aber das Wetter ist nicht so beständig. Ich will ja nicht
gleich bei meinem ersten Camp nass werden. Also bin ich in einem
typischen Roadmotel untergekommen. Billig,
aber dafür nicht so fein. Für mich aber gut genug.
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Die Strassen von Philadelphia |
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Wäre die Tür breiter, könnte ich gleich vor das Bett fahren. |
STEPHAN
York/PA
(Nein, nicht New York)